Doch noch ein pfundiges Radrennen

Na also, es geht doch: Beharrlichkeit zahlt sich eben doch aus. Im dritten Anlauf hat es nun geklappt und das beliebte Mountainbike-Rennen konnte doch noch in diesem Jahr stattfinden.

Knapp 40 TeilnehmerInnen waren am Freitag, 22. Spetember aktiv dabei, als in unterschiedlichen Altersklassen und auf gegenüber den bisherigen Auflagen geänderter Strecke die Rennen absolviert wurden. Der Parcours führte diesmal vom Jugendhilfezentrum aus nach rechts in den Wald, dann nach der Urkirche links in einem weiten Bogen bis zum altgedienten Tagungszentrum, von dort auf die Turnhalle der Schule E zu und über die Brücke zum Jugendhilfezentrum zurück.

Der Mitarbeiterstab der Jugendhilfe hatte das Event wie gewohnt gut organisiert und das Wetter spielte zumindest in so weit mit, als es besser war als vorhergesagt. Sebastian Pollinger führte wie immer souverän durch das Programm und ließ sich auch durch technische Probleme mit der Lautsprecheranlage nicht im geringsten aus der Ruhe bringen. Auch die EKSG unterstützte mit einigen Vorstandmitgliedern, die sich als Streckenposten nützlich machten, die Veranstaltung.

So sah man bei der Siegerehrung mal wieder jede Menge fröhliche Gesichter – nicht nur bei den sportlichen Siegern – und es wurde spätestens jetzt klar, was hier bereits einleitend festgestellt wurde: Beharrlichkeit zahlt sich eben doch aus.