Erste Mannschaft erarbeitet sich wieder einen Erfolg
EKSG Rummelsberg – SG DJK/TV48 Schwabach II 4:1
Nach der "Übigau-Pause" letzte Woche konnte die EKSG diesmal wieder fast in Normalbesetzung auflaufen. Es war jedoch alles andere als ein Spaziergang zum Sieg. Die Gäste aus Schwabach ließen bei Rummelsberg keinen Spielfluss aufkommen und waren selbst drauf und dran vor dem Tor Gefahr zu kreieren. Die EKSG musste früh zwei Mal wechseln. Zuerst Tormann Krutsch und dann Verteidiger Ender mussten raus. Aber auch die Ersatzleute machten ihre Sache ausgezeichnet. Lange war nicht abzusehen welches Team das erste Tor erzielen würde. Dies machte dann der eingewechselte Wimmelbacher kurz vor der Pause mit einem flach versenkten Freistoß. Beinahe wäre vor der Halbzeit noch der Ausgleich gefallen, doch der neue Mann zwischen den Pfosten, Flo Fischer angelt mit einer unglaublichen Flugeinlage den Ball noch aus dem Winkel. Wenige Minuten nach Wiederanpfiff fiel er dann doch, der Ausgleich. Die Schwabacher Spielgemeinschaft steckt gut durch auf einen Angreifer und der lässt sich die Chance zum 1:1 nicht nehmen. Rummelsberg, wenig schockiert, versuchte das Geschehen wieder in die Hand zu nehmen und bekam nach einer Stunde einen Handelfmeter zugesprochen. Timo tritt an und verwandelt souverän zur erneuten Führung. Zehn Minuten später der nächste Treffer. Kahlberg zu Elkhader, dessen Schuss wird noch geblockt, die Kugel kommt wieder zu Kahlberg und im Nachschuss verlädt Silas Verteidiger und Torwart zum 3:1. Mit dem 4:1 war dann die Entscheidung praktisch gefallen. Der heute unermüdliche Zimbo Zimmermann erobert wie so oft den Ball, stößt nach vorne, bedient Schlagenhaufer und der macht den Sack zu. Die letzte Viertelstunde brachte keine besonderen Highlights mehr.
Die EKSG bleibt dran an der Spitzengruppe.
Am Sonntag steht wieder mal ein 9er Spiel an, in Heuberg 13:00
Für Rummelsberg kämpften:
Krutsch,
Feitl, Martiska, Ender, Herrmann,
Bierlein, Zimmermann, Elkhader, Kriege,
Kahlberg, Schlagenhaufer,
Fischer, Wimmelbacher, Glienke
Autor: Martin Feitl