EKSG feierte mit 160 Freunden ihren 50. Geburtstag

EKSG Rummelsberg feierte 50-jähriges Bestehen

160 Gäste – Mitglieder, Freunde und Offizielle verbundener Institutionen – waren der Einladung gefolgt, um am 3. Februar den 50. Geburtstag der EKSG zu feiern. Wie häufig vor größeren Veranstaltungen war eine gewisse Nervosität beim Organisationsteam um den 1. Vorstand Andreas Taschka nicht zu leugnen: würde das Programm bei den Gästen ankommen? Würde die Technik mitspielen? Würden die Beiträge gelingen?

Am Ende war alles gar kein Problem. Das gleichmäßig über den Abend verteilte Mix aus Grußworten, bebilderter Vorstellung herausragender Ereignisse aus 50 Jahren Vereinshistorie, Ehrungen, Vorführungen und musikalischer Umrahmung durch die Band "Acoustic Guitar Connection" kam gut an. Der einstige Goalkeeper und Kassier Matthias Rössle gab einen souveränen Moderator, der zweite Vorsitzende Matthias Ender einen sehr einfühlsamen Würdiger der Verdienste des im letzten Jahr verstorbenen langjährigen 1. Vorsitzenden Günter Feitl.

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Wer den Grußworten der Vertreter der Rummelsberger Diakonie, der Gemeinde Schwarzenbruck und des Eichenkreuzsports aufmerksam zuhörte, bekam einen Eindruck davon, welches Standing sich der Verein in den 50 Jahren seines Bestehens sowohl in Ort und Gemeinde, als auch im Sportverband, dem er gemäß Satzung zugehörig ist, erarbeitet hat. Am Ende überkam einen das wohlige Gefühl, dass, egal ob Mitglieder oder Offizielle, alle Freunde der EKSG waren, die da heute mitfeierten.

Und als als abschließender Programmpunkt vor dem sehr leckeren Essen noch die mittlerweile legendäre EKSG-Hymne – eine Umdichtung des Udo-Jürgens-Songs "Griechischer Wein" – durch den BBW-Saal geschmettert wurde und gefühlt alle, woher sie auch immer gekommen waren, mitsangen und mitklatschten, egal ob sie das vor Jahren von Mad Glienke und Tobi Schinhammer erschaffene Werk vorher schon kannten, spätestens da war echtes Gänsehaut-Feeling angesagt.

Der Vorstand der EKSG hat mittlerweile viel positive Resonanz auf die 50-Jahr-Feier erhalten und möchte sich an dieser Stelle dafür herzlich bedanken.

Autor: Klaus Feitl