Platz 6 für Rummelsberger Fußballer bei EK-Meisterschaft

EKSG beendet EK-Hallenmeisterschaft auf Platz 6

Über drei Turniere – Vorrunde, Zwischenrunde und B-Turnier – bei der Bayerischen EK-Meisterschaft im Hallenfußball qualifizierte sich ein Team der EKSG für die Endrunde der besten Zehn am 29. März in Fürth. In den drei Qualifikationsrunden konnte das Team durch gute und konzentrierte Leistungen überzeugen und so gab es auch Hoffnungen für das Endrundenturnier.

Und die EKSG begann stark. Gegen die Gruppe Luther Bayreuth konnte sich die Mannschaft mit 4:2 durchsetzen, gegen den FC Augustiner München mit 7:3. Dann aber gab es gegen den späteren Turniersieger Löhekirche Fürth eine verdiente 1:4-Niederlage. Damit war man leider vom Siegespfad abgekommen.

Gegen EK Uhlalia Nordost hätte ein Unentschieden für die Teilnahme am Halbfinale genügt, man war auch in Führung gegangen, konnte aber gegen die Routiniers aus Nürnberg nicht bestehen und unterlag mit 4:6-Toren. Diese Niederlage war schmerzhaft, weil vermeidbar. Dass dann auch noch das Spiel um Platz 5 gegen CJD Nürnberg verloren ging, spielte keine große Rolle mehr. Platz 6 unter mehr als 40 Mannschaften, die an dieser EK-Meisterschaft teilgenommen haben, ist durchaus respektabel. Trotzdem war man am Ende nicht ganz zufrieden damit, denn man hatte sich mehr erhofft.

Verdienter Turniersieger und neuer Bayer. EK-Meister in der Halle ist die Mannschaft der Löhekirche aus Fürth, die sich im Finale klar mit 6:3 gegen den CVJM Münchberg durchsetzten konnte.

In der Endrunde waren für die EKSG im Einsatz:
Mark Bohn, Sami Elkhader, Hannes Ender, Martin Feitl, Klaus Hartmann, Tobi Herrmann, Werner Panthen, Maik Pirnbaum, Jan Rademacher
.

Einige weitere Spieler waren daran beteiligt, dass in den Vorturnieren die Qualifikation für diese Endrunde gelang.

Autor: Günter Feitl