Dr. Beckstein-Wanderpreis

Dr. Beckstein-Wanderpreis für die EKSG Rummelsberg

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Für treue, engagierte und vorbildliche Sportarbeit und für besondere Verdienste um den Eichenkreuzsport in Bayern wurde der EKSG Rummelsberg der "Dr. Beckstein-Wanderpreis" verliehen. Beim großen Fußballfest von Eichenkreuz Bayern am 7. Juli auf dem Sportgelände des 1. FCN am Nürnberger Valznerweiher wurde der Wanderpreis am Rande des Sportgottesdienstes vor großem Publikum an den Vorsitzenden der EKSG, Matthias Ender, übergeben.

Vor Jahren hatte der bayerische Innenminister Dr. Günther Beckstein diesen Preis gestiftet als Anerkennung für Gruppen und Vereine, die sich durch besonderes Engagement um die Sportarbeit verdient gemacht haben. Alljährlich wird durch den Landesarbeitskreis Eichenkreuz-Sport über die Neuvergabe dieses Preises entschieden. Dabei geht es nicht um die sportlichen Erfolge, von denen Rummelsberg immerhin eine beträchtliche Zahl vorweisen könnte, sondern um das Engagement und um die kontinuierliche und beispielhafte Sportarbeit der betreffenden Gruppen oder Vereine.

Bei der Feier zum 40jährigen Jubiläum der Vereinsgründung im März dieses Jahres hatte der Verein mit seinen mehr als 500 Mitgliedern seine Geschichte, die Palette seiner Veranstaltungen und die laufenden Übungsangebote in den unterschiedlichen Disziplinen für Jung bis Alt präsentiert – und das konnte sich wirklich sehen lassen. Dies blieb in sportlichen Kreisen und so auch im EK-Landesarbeitskreis nicht ohne Beachtung. Mit der Vergabe des Dr. Beckstein-Wanderpreises für die Saison 2006/2007 an die EKSG Rummelsberg wurde nun die Rummelsberger Sportarbeit öffentlich gewürdigt. Das ist ein schöner Erfolg und eine verdiente Anerkennung für die engagierten Mitarbeiter und die Verantwortlichen in der Vorstandschaft des Vereins.

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Der Erste Vorsitzende der EKSG, Matthias Ender, erhält den Dr. Beckstein-Wanderpreis für herausragende Eichenkreuz-Sportarbeit. Mit im Bild die Zweite Vorsitzende von EK Bayern, Jenny Weiß, der Präsident von Eichenkreuz Bayern, Günter Feitl, der Sportreferent von EK Bayern, Reinhold Schweiger, sowie mehr als siebzig Mannschaften des Fußballfestes gegen Rassismus auf dem Clubgelände am Valznerweiher.

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Autor: Günter Feitl