11 Stück für Bernlohe

EKSG Rummelsberg – TSV Bernlohe II 11:1

Obwohl die Gäste aus Bernlohe mit einigen spielstarken und ballgewandten Akteuren angereist waren und hier keineswegs wie ein Tabellen-Drittletzter auftraten kamen sie am Sonntag ziemlich unter die Räder. Timo Wimmelbacher eröffnete den Reigen mit einem Distanzschuss. Dann zündete Zimmermann zwei Mal einen unglaublichen Antritt und marschierte in den 16er. Der Ersten servierte er dann Schlaggi zum 2:0, den Zweiten machte Zimbo selber rein zum 3:0. Dann wurde es den Gegnern zu bunt und nach mehrmaligem schmerzhaften Einsteigen musste sich Zimbo erstmal auf der Bank kurieren. Es kam Martiska und die Tore schossen weiter die Rummelsberger. Zwar kam auch Bernlohe gelgentlich aussichtsreich vor's Tor, doch zunächst vergeblich. Vor der Halbzeit noch das 4:0. Tobi enterte von links den Strafraum und Schlaggi bugsiert den Ball gedankenschnell über den Keeper ins Eck. Bernlohe gab sich noch nicht geschlagen und versuchte nach der Pause nochmal ran zu kommen. Zumindest bis die EKSG in relativ kurzer Zeit um vier Treffer erhöhte. Zuerst quetscht Hannes Ender nach einem Eckball das Leder unter die Latte. Dann eine Abnahme vom 16er von Feitl. Als Nächstes Timo per Foulelfmeter nachdem Tobi vom Torwart abgeräumt worden war und schießlich Glienke aus dem Lauf zielstrebig in den kurzen Winkel. Dann überwand auch Schlagenhaufer seine temporäre Ladehemmung zu Beginn des zweiten Durchgangs und netzte noch zwei Mal bevor Silas Kahlberg mit der Pike die Uhr auf 11:0 stellte. Eine Erwähnung Wert auch der bärenstarke Bierlein auf links, heute wieder mit von der Partie. Im Gefühl des sicheren Vorsprungs am Ende doch noch eine Nachlässigkeit. Mit einem guten Trick herausgespielt senkt sich ein Schuss der Gäste unter die Latte zum 11:1 Ehrentreffer.

Für Rummelsberg spielten:

Fischer,

Rajeb Azeez Azeez, Kriege, Ender, Herrmann,

Feitl, Zimmermann, Bierlein,

Wimmelbacher, Kahlberg,

Schlagenhaufer,

Martiska, Glienke

Graphik_1

die Bernloher Hintermannschft zum 11.Mal geschlagen

Autor: Martin Feitl