EKSG muss sich mit einem 2:2 zufrieden geben

TSV Kleinschwarzenlohe II – EKSG Rummelsberg 2:2

Erstmals in 2018 standen Zimbo und Simic wieder zur Verfügung. Auch Winterneuzugang Fred Schöb-Fried bereicherte das Rummelsberger Spiel. Und bereits in der ersten Viertelstunde hätte die EKSG mit etwas mehr Kaltschnäuzigkeit vor dem Tor einen netten Vorsprung herausschießen können. Dann auch die Gastgeber öfter mal vor dem Rummelsberger Tor wobei es brenzlig hätte werden können. Nach einer halben Stunde schlug dann aber die EKSG zu. Schlaggi wühlt sich in den Strafraum, wird mehrfach malträtiert, der Schiedsrichter lässt lang Vorteil laufen und entscheidet, nachdem nur ein Kullerbällchen am Ende raus kam, doch auf Elfmeter. Wimmelbacher Timo tritt an, der Torwart lenkt zunächst an die Latte, doch im Nachsetzen köpft Timo ein zum 0:1. Zwei Minuten später hämmert Timo einen Freistoß von weit rechts auf's kurze Eck. Der Torwart, der sonst erstaunliche Dinger hielt, kratzt diesen Ball erst hinter der Linie heraus und es stand 0:2. Noch vor der Halbzeit allerdings der Anschlusstreffer. Jörn kann eine Flanke nicht festhalten und ein Kleinloher ist da und nützt die Chance zum 1:2. In der zweiten Halbzeit ließ Kleinschwarzenlohe immer wieder auch seine Gefählichkeit aufblitzen, doch eigentlich gehörte das Spiel der EKSG. Unzählige Male kamen die Grün-Weißen aussichtsreich zum Abschluss aber es fehlte an der Zielgenauigkeit oder dem Auge für den Mitspieler. So brauchten sie sich nicht wundern, dass am Ende ein ungenaues Abspiel vor dem eigenen Tor bestraft wurde mit dem 2:2. Die EKSG bemühte sich weiter, doch auch in den letzten Minuten wollte kein weiterer Treffer gelingen. Es blieb bei der 2:2 Punkteteilung.

Das muss nächsten Sonntag besser werden im Heimspiel gegen Rohr II. Die sind als noch stärkerer Gegner einzuschätzen. Anstoß 15:00


die Tabelle

Graphik_1

Graphik_2

Für die ESKG waren im Einsatz:

Krutsch,

Bierlein, Martiska, Ender, Herrmann,

Thomas, Zimmermann, Schöb-Fried, Wimmelbacher,

Ziad, Schlagenhaufer,

Simic, Feitl

Autor: Martin Feitl