Erste Mannschaft schießt sich warm
EKSG Rummelsberg – FC Wendelstein III 6:1
Die bisher beste Leistung der EKSG im Jahr 2018. Der Erfolg stand allerdings lang auf der Kippe. Wie üblich mussten auch heute wieder einige Leistungsträger ersetzt werden. Doch das Team arbeitete gut und ließ auch kaum Konditionsrückstände erkennen. Einzig mit der Chancenauswertung konnte man nicht zufrieden sein. Nachdem vorher beste Gelegenheiten vergeben wurden gelang es Hannes Ender dann eher glücklich kurz vor der Pause mit einem Flugball aus 40m den Torwart zu überlisten zum 1:0. Obwohl sie das Spiel in der Hand hatten wollte den Rummelsbergern zunächst auch in der 2.Halbzeit kein weiterer Treffer gelingen. Nach einer guten Stunde Wendelstein dann auch mal aussichtsreich vor dem Tor. Der Stürmer verletzt sich beim Zusammenprall mit Keeper Krutsch und der Schiedsrichter entscheidet auf Elfmeter, den die Gäste schließlich verwandeln zum 1:1. Die Führung war dahin und erstrecht musste vorne endlich mal was klappen. Und bald klappte es auch. Zunächst kann der Tormann einen Versuch von Ziad noch an die Latte lenken, doch im nachsetzen köpft Schlaggi ein zum 2:1. Kaum später dann wieder Schlagenhaufer mit einer seiner individuellen Brust-Drehschuss-Pirouetten zum 3:1. Und als dann auch noch Sami Elkhader mit einem Solo durch 3 Mann in den Strafraum eindringt und den Ball unter die Latte nagelt waren die Fronten geklärt. Wendelstein noch mit sporadischen Gegenangriffen doch mehr oder weniger mühelos konnte die EKSG noch erhöhen. Zunächst war es Alex Naumann, der den Ball, von Timo gut in Szene gesetzt, im Eck platzierte zum 5:1. Dann war es wieder Elkhader mit einem Gerät aus zweiter Reihe, der das halbe Dutzend voll machte.
Nächsten Sonntag wird es nochmal ein Stück schwieriger. Da zeigt sich, ob die Revanche beim TSV Kleinschwarzenlohe II gelingt.
Anstoß um 13;00
Für Rummelsberg spielten:
Jörn Krutsch,
Jakob Bierlein, Hannes Ender, Luggi Martiska, Tobi Herrmann,
Flo Fischer, Sami Elkhader, Timo Wimmelbacher, Alex Naumann,
Ziad Fandi Hassan, Jan Schlagenhaufer,
Martin Feitl, Mad Glienke
Autor: Martin Feitl