EKSG trumpft auf am dritten Spieltag

EKSG Rummelsberg – SV Lauterhofen II 6:1

Nach den wenig souverän gewonnen beiden Spielen zum Auftakt scheint die 1.Mannschaft nun richtig in Schwung gekommen zu sein. Es begann jedenfalls gleich bombig. Bereits nach wenigen Sekunden kann der Gästekeeper einen verdeckten Schuss nicht festhalten und Jan Schlagenhaufer staubt ab zum 1:0. Drei Minuten darauf ein Freistoß von Schiller. Wieder kann der Tormann nur abklatschen und Luggi Martiska ist diesmal zur Stelle und schießt ein zum 2:0. Wie im Training geübt zerlegten die spielfreudigen Rummelsberger mit schnellen Kombinationen immer wieder die Lauterhofener Defensive. Auch der trickreiche Picko Bickel, heute zum ersten Mal wieder dabei trug dazu einen wichtigen Teil bei. In der 11.min dann holt Martiska zu seinem 2.Streich aus und trifft zielsicher ins lange Eck zum 3:0. Die durchaus ballgewandten Lauterhofener bemühten sich ihrerseits besser ins Spiel zu finden. Die aufmerksame Rummelsberger Hintermannschaft ließ jedoch keine große Gefahr aufkommen. Einstweilen erhöhte vorne Schlagenhaufer auf 4:0. Erst kurz vor der Halbzeit können die Gäste durch einen Foulelfmeter verkürzen auf 4:1. In der 2.Halbzeit Schlussmann Wedel weiter nahezu beschäftigungslos, doch auch die Offensivaktionen der EKSG nicht mehr so zwingend wie zu Beginn. Daran konnte auch der eingewechselte zweite Rückkehrer ins Team, Sami Elkhader, nichts ändern. Es dauerte bis zur 75.min ehe Schlagenhaufer nach einem wuchtigen Sololauf das 5:1 erzielt. Kurz darauf Elfmeter für die EKSG nach einem Foul an Rademacher. Schlaggi tritt an und lässt es sich nicht nehmen seinen 4.Treffer des Tages perfekt zu machen. So blieb es bis zum Ende.

Rummelsberg klettert somit auf Rang 2 der Tabelle und kann sich mit dieser Leistung berechtigt Hoffnung machen heuer wieder um die Spitzenplätze mit zu spielen.


die Tabelle

Für die EKSG spielten:

Wedel,

Schiller, Enser, Dechant(5.Orban),

Meuschke, Rademacher, Möse, Wimmelbacher,

Martiska, Bickel, Schlagenhaufer,

Elkhader, Kologlu

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Autor: Martin Feitl