EKSG schießt sich warm für’s Saisonfinale

TSV Wendelstein II – EKSG Rummelsberg 0:7

Wie genau dieses deutliche Ergebnis erreicht wurde kann aus Gründen der Geheimhaltung vor dem wichtigen Spiel gegen Feucht nicht verraten werden. Auch nicht, dass die neue Waffe vor dem gegnerischen Tor ein Verteidiger namens Ender ist. Am Anfang brauchte die EKSG sogar ein wenig Glück, denn die ersten 3 Chancen gehörten den spielstarken Wendelsteinern, die es allerdings zu schön machen wollten und im Abschluss versagten. Dann begann Rummelsberg mit dem Auslassen von Torchancen. Marikov scheiterte mehrfach frei vor dem reaktionsschnellen TSV-Tormann. Beim dritten Anlauf umdribbelt er schließlich den Keeper und markiert das 0:1. Weitere 3 Versuche später war Kirill im Volley-Nachschuss dann erneut erfolgreich, 0:2. Noch vor der Halbzeit schlug dann Hannes Ender zum ersten Mal zu. Ein Eckball war über alle Köpfe hinweg gesegelt, von außen bringt Timo den Ball wieder herein auf auf Hannes und der vollendert zum 0:3. Nach dem Seitenwechsel rannten die Gastgeber nochmal an, wurden aber duch das 0:4 endgültig in ihrer Motivation gebremst. Denn bereits kurz nach Wiederanpfiff spitzelt Bickel nach einem weiten Einwurf von Wimmelbacher die Kugel ins kurze Eck. In regelmäßigen Abständen fielen die weiteren Treffer. Martiska unter die Latte zum 0:5, Ender mit seinem 2.Streich, diesmal nach Vorarbeit von Elmer und Rademacher mit einem direkt verwandelten Freistoß besorgten den 0:7 Endstand. Für Wendelstein reichte es nur noch für einen Pfostentreffer kurz vor Schluss, ansonsten brachten sie die aufmerksame Rummelsberger Hintermannschft und Torwart Wedel nicht mehr ernsthaft in Gefahr.

Für die EKSG spielten:

Wedel,

Schiller, Ender, Feitl,

Elmer, Rademacher, Bickel, Elkhader,

Martiska, Marikov, Schlagenhaufer (3.min Wimmelbacher),

Kologlu

Autor: Martin Feitl