Keine großen Aufreger bei der Jahreshauptversammlung

Jahreshauptversammlung verlief harmonisch und ohne Aufreger

Keine großen Aufreger hatte die EKSG-Jahreshauptversammlung am 15. Februar zu bieten, was für Event-Veranstaltungen oder auch Fernsehkrimis eher nachteilig wahrgenommen würde, für Vereinsversammlungen aber durchaus positiv zu werten ist. Der Verein kann eine positive Jahresbilanz präsentieren, auch der Etat für das kommende Sportjahr kann ohne allzu kühne Prognosen ausgeglichen geplant werden. Die Sportangebote werden größtenteils gerne und rege angenommen und auch die zuletzt sportlich eher marodierenden Fußballer der 1. Mannschaft haben aufgrund vielversprechender Neuzugänge einigen Grund, mit Optimismus ins neue Jahr zu blicken. Einen Wechsel wird es auch im Vorstand geben: Martin Feitl gibt nach dreieinhalbjähriger Tätigkeit als Fußball-Abteilungsleiter den Stab wieder an seinen Vorgänger Volker Köhler ab, der gleichzeitig von den Mitgliedern auch einstimmig in den Vorstand gewählt wurde.
Miniatur-Jahreshauptversammlung
Martin Feitl, dessen Verdienste während seiner Amtszeit zu Recht gewürdigt wurden, scheidet damit aus dem Vorstand aus. Davon abgesehen herrscht bei der EKSG sowohl im Vorstand als auch bei den Abteilungs- und Übungsleiter(inne)n große Kontinuität.

Die Jahreshauptversammlung der EKSG war auch heuer wieder alles andere als eine Massenveranstaltung, es kommt seit Jahren bei dieser Zusammenkunft eine schon beinahe familiäre Atmosphäre auf, die aber durchaus angenehm ist und in gewissem Sinne wohl auch den Wesen des Vereins ganz gut widerspiegelt.

Autor: Klaus Feitl